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HELPDESK - HELPDESK SOZIALER DIENSTLEISTUNGEN ZU EU-MITTELN

Italien

Umfrage

Die Mittel, die Italien für den Programmplanungszeitraum 2021-2027 zur Verfügung stehen, sind beschrieben in Partnerschaftsabkommen 2021-2027. Für diesen Siebenjahreszeitraum stehen Italien 74.067.329.380 Euro aus dem EFRE, dem ESF+ und dem JTF zur Verfügung, zu denen noch 987.290.803 Euro aus dem FEAMPA hinzukommen, was insgesamt 75.054.620.183 Euro ergibt (42.697.750.649 Euro EU-Beitrag und 32.356.869.534 Euro nationaler Beitrag), die für 10 nationale Programme, 38 regionale Programme und 4 Programme der autonomen Provinzen Bozen und Trient bestimmt sind.

Hinzu kommen die Mittel der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit: Italien beteiligt sich an 19 Interreg-Programmen mit einem Gesamtbudget von 1.248.000.000 Euro. Dies ist der höchste Betrag aller bisherigen Programmplanungszeiträume.

Die europäischen und nationalen Mittel der Strukturfonds 2021-2027 sind wie folgt verteilt:

  • Weiter entwickelte Regionen: 23,882 Milliarden Euro (Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Latium, Ligurien, Lombardei, die autonomen Provinzen Trient und Bozen, Piemont, Toskana, Aostatal und Venetien);
  • Regionen im Übergang: 3,612 Milliarden Euro; (Abruzzen, Marken und Umbrien);
  • Weniger entwickelte Regionen: 46,575 Mrd. €. (Basilicata, Kalabrien, Kampanien, Molise, Apulien, Sardinien und Sizilien).

Die wichtigsten europäischen Strukturfonds, die die Kohäsionspolitik 2021-2027 unterstützen, sind:

  1. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)) das darauf abzielt, das Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum der europäischen Regionen zu fördern und Ungleichgewichte und Ungleichgewichte in der Entwicklung auszugleichen;
  2. Der Europäische Sozialfonds plus (ESF+), die die Mitgliedstaaten bei der Erreichung eines hohen und angemessenen Beschäftigungsniveaus und eines fairen und integrativen Sozialschutzes unterstützt;
  3. Der Europäische Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFF)Sie fördert die nachhaltige Fischerei und Aquakultur, die Wiederherstellung und Erhaltung aquatischer biologischer Ressourcen, die blaue Wirtschaft in Küsten-, Insel- und Binnengebieten, unterstützt die Entwicklung von Fischerei- und Aquakulturgemeinschaften und trägt zur internationalen Governance für sichere, saubere und nachhaltig bewirtschaftete Meere und Ozeane bei;
  4. Der Just Transition Fund (JTF)die Gebiete unterstützt, die sich aufgrund des Übergangsprozesses zur Klimaneutralität schwerwiegenden sozioökonomischen Herausforderungen gegenübersehen, und die Regionen und Menschen in die Lage versetzen will, die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen dieses Übergangs zu bewältigen.  
  5. Der Kohäsionsfonds (FC)für Länder mit einem Pro-Kopf-Bruttonationaleinkommen von weniger als 90% des EU-Durchschnitts reserviert, zu denen Italien nicht gehört.

RELEVANTE ZIELE FÜR SOZIALDIENSTLEISTER

Die Pandemie hat dazu beigetragen, die Bedingungen für mehrere ohnehin schon gefährdete Bevölkerungsgruppen zu verschlechtern. Die dringlichsten Herausforderungen, vor allem im Süden, sind: die Beteiligung junger Menschen und Frauen am Arbeitsmarkt; die Verhinderung und Bekämpfung des Schulabbruchs; die Anhebung des Niveaus der tertiären Bildung; die Stärkung der Fähigkeiten, insbesondere der digitalen Fähigkeiten, während des gesamten Lebens; die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, insbesondere von Minderjährigen; die Widerstandsfähigkeit des Gesundheitssystems; die Aufwertung von Kultur und Tourismus in der wirtschaftlichen Entwicklung, für die Eingliederung und soziale Innovation.

Von besonderem Interesse für die Anbieter von Sozialdienstleistungen sind die Maßnahmen, die unter das ZIEL 4 des Abkommens, ein sozialeres und integrativeres Europa, fallen und die sich auf die folgenden Prioritäten konzentrieren:

  • Berufliche Tätigkeit;
  • Bildung und Ausbildung;
  • Eingliederung und Sozialschutz;
  • Kultur und Tourismus.

Die Referenzprogramme zur Erreichung dieser Ziele sind:

  • PN Schule und Fähigkeiten;
  • NP Eingliederung und Armut;
  • PN Jugend, Frauen und Arbeit;
  • NP-Kultur;
  • PN Metro plus und mittlere Städte des Südens;
  • PN Gleichheit im Gesundheitswesen.

Fonds: EFRE, ESF+.

NATIONALE PROGRAMME

Das italienische Partnerschaftsabkommen sieht die Einrichtung von 10 nationalen Programmen (NP) vor, die auf die Umsetzung der folgenden Bereiche abzielen:

  • Schule und Fähigkeiten;
  • Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit für den grünen und digitalen Wandel;
  • Sicherheit für die Legalität;
  • Gerechtigkeit im Gesundheitswesen;
  • Eingliederung und Armutsbekämpfung;
  • Junge Menschen, Frauen und Arbeit;
  • Metro plus und mittlere Städte im Süden;
  • Kultur;
  • Fähigkeit zum Zusammenhalt;
  • Just Transition Fund.

25,575 Milliarden Euro sind für nationale Programme reserviert, die sich aus europäischen Mitteln und nationaler Kofinanzierung zusammensetzen.

Ein größerer Teil der Mittel in Höhe von 48,492 Mrd. Euro wird stattdessen für die Finanzierung der Regionalprogramme verwendet, die von allen Regionen und autonomen Provinzen gefördert werden.

Aufschlüsselung der Mittel im Verhältnis zu den nationalen Plänen und den ihnen zugewiesenen Beträgen

PNMittelAnwendungsbereichGESAMTBETRAG (Mio. €)*
Schule und KompetenzenEFRE; ESF+Gesamtes Staatsgebiet3.781,0
Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit für den grünen und digitalen WandelEFREWeniger entwickelte Regionen5.636,0
Sicherheit für die LegalitätEFREWeniger entwickelte Regionen235,3
Gerechtigkeit im GesundheitswesenEFRE; ESF+Weniger entwickelte Regionen625,0
Eingliederung und ArmutsbekämpfungEFRE; ESF+Gesamtes Staatsgebiet4.079,9
Junge Menschen, Frauen und ArbeitFSE+Gesamtes Staatsgebiet5.088,7
Metro Plus und mittelgroße Städte im SüdenEFRE; ESF+Großstädte und mittelgroße Städte des Südens3.002,5
KulturEFREWeniger entwickelte Regionen648,3
Fähigkeit zur KohäsionEFRE; ESF+Gesamtes Staatsgebiet1.267,4
Fonds für gerechte ÜbergängeJTFTarent und Sulcis Iglesiente1.211,3

* Die Tabelle enthält sowohl EU- als auch nationale Beiträge. Hinzu kommt die PN FEAMPA

DEN REGIONEN ZUGEWIESENE MITTEL FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER NATIONALEN PLÄNE

REGION ZUGEWIESENE RESSOURCEN  (in Mio. €, Anteile einschließlich EU- und nationaler Beiträge) REGION ZUGEWIESENE RESSOURCEN(in Mio. €, Anteile einschließlich EU- und nationaler Beiträge)
Abruzzen 1.087,6 P.A. von Bozen 396,6
Basilikata 983,0 P.A. von Trent 340,7
Kalabrien 3.173,1 Piemont 2.812,4
Kampanien 6.973,1 Apulien 5.577,3
Emilia Romagna 2.048,4 Sardinien 2.325,1
Friaul-Julisch Venetien G. 738,6 Sizilien 7.374,5
Lazio 3.419,8 Toskana 2.312,5
Ligurien 1.087,5 Umbrien 813,4
Lombardei 3.507,4 Aostatal 174,0
Markt 881,8 Venetien 2.062,6
Molise 402,5 GESAMT 48.491,9

THEMATISCHE KONZENTRATIONEN

Um zur Verwirklichung der Hauptziele der Unionsstrategie beizutragen, werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, die finanzielle Unterstützung "auf die Maßnahmen zu konzentrieren, die den größten zusätzlichen Nutzen" für die Verwirklichung dieser Strategie bringen.

Thematische Konzentration des EFRE/Fonds: Italien beschließt, die thematische Konzentration auf der Ebene der regionalen Kategorien einzuhalten

Thematische Konzentration des ESF+: Der ESF+ widmet der sozialen Eingliederung und den jungen Menschen besondere Aufmerksamkeit (thematische Konzentration von 30% bzw. 15%, wie in der nachstehenden Tabelle angegeben).

Der Mitgliedstaat erfüllt die Anforderungen an die thematische Konzentration   Prozentsatz Vorgesehene ESF+-Programme
Soziale Eingliederung 30,00%  NP Gerechtigkeit im Gesundheitswesen EFRE-ESF+, NP Eingliederung und Armutsbekämpfung EFRE-ESF+, PR Abruzzen ESF+, PR Kampanien ESF+, PR Emilia-Romagna FSE+, PR Friaul-Julisch Venetien, ESF+, PR Latium, ESF+, PR Ligurien ESF+, PR Lombardei FSE+, PR Marken FSE+, PR PA Bozen FSE+, PR PA Trient FSE+, PR Piemont FSE+, PR Sardinien FSE+, PR Sizilien FSE+, PR Toskana FSE+
Unterstützung für die Armen 3,00% NP Eingliederung und Armutsbekämpfung EFRE-ESF+
Unterstützung der Jugendbeschäftigung  15,00% NP Jugend, Frauen und Arbeit ESF+, PR Abruzzen FSE+, PR Kampanien FSE+, PR Emilia Romagna FSE+, PR Friaul Venezia Giulia FSE+, PR Lazio FSE+, PR Liguria FSE+, PR Lombardei FSE+, PR Marken FSE+, PR Piemont FSE+, PR Sardinien FSE+, PR Sizilien FSE+, PR Toskana FSE+, PR Umbrien FSE+, PR Valle d'Aosta FSE+, PR Veneto FSE+, PR Molise EFRE-ESF+, PR Apulien EFRE-FSE+, PR Kalabrien EFRE-ESF+, PR Basilikata EFRE-ESF+
Unterstützung der Armutsbekämpfung infantile 5,00% NP Schule und Kompetenzen EFRE-ESF+, NP Eingliederung e Bekämpfung der Armut EFRE-ESF+
Aufbau von Kapazitäten bei den Parteien soziale und NGOs 0,25% NP Schule und Kompetenzen EFRE-ESF+, NP Gerechtigkeit in Gesundheit EFRE-ESF+, NP Iclusion und Armutsbekämpfung EFRESE+, NP Jugend, Frauen und ESF+ Arbeit PR Abruzzen FSE+, PR Kampanien FSE+, PR Emilia Romagna FSE+, PR Frili Venezia Giulia FSE+, PR Lazio FSE+, PR Ligurien FSE+, PR Lombardei FSE+, PR Marken FSE+, PR PA Bozen FSE+, PR PA Trient FSE+, PR Piemont FSE+, PR Sardinien FSE+, PR Sizilien FSE+, PR Toskana FSE+, PR Umbrien FSE+, PR Valle d'Aosta ESF+, PR Veneto FSE+, PR Molise ESFSE+, PR Apulien EFRE-ESF+, PR Kalabrien EFRE-ESF+, PR Basilikata EFRE-FSE+, PN Metro plus und mittlere Städte im Süden EFRE-ESF+, NP Kapazität für TA-Kohäsion EFRE-ESF+
 

KOORDINIERUNG DER VERWALTUNGSEBENEN

Auf nationaler Ebene bleibt der Sitz der strategischen Koordinierung der Kohäsionspolitik in Ausschuss mit der Aufgabe, die Umsetzung der Programme zu überwachen und zu begleiten (AP-Ausschuss), bereits für den Zeitraum 2014-2020 eingerichtet. Den Vorsitz des AP-Ausschusses führen die Abteilung für Kohäsionspolitik (innerhalb der Präsidentschaft des Ministerrats) als nationale Koordinierungsbehörde für die kohäsionspolitischen Fonds, die Agentur für territorialen Zusammenhalt (ACT) und die Nationale Agentur für aktive Arbeitsmarktpolitik (ANPAL).

Der Ausschuss setzt sich zusammen aus den Programmverwaltungsbehörden, den für die horizontalen Grundsätze zuständigen Zentralverwaltungen, den für die Erfüllung der Grundvoraussetzungen zuständigen nationalen Behörden, den nationalen Koordinierungsbehörden des ETZ-Ziels sowie der interregionalen ETZ-Koordinierung, der institutionellen Partnerschaft (einschließlich UPI, ANCI und UNCEM) und den wirtschaftlichen und sozialen Organisationen sowie den Organisationen, die die Zivilgesellschaft vertreten, und zwar auf der Grundlage von Kriterien, die die vollständige Übereinstimmung mit dem Europäischen Verhaltenskodex für Partnerschaften gewährleisten. Die zuständigen Generaldirektionen der Europäischen Kommission werden zu den Sitzungen des Ausschusses eingeladen.

Der PA-Ausschuss hat seine eigenen territorialen und thematischen Gliederungen in Bezug auf die Besonderheiten der zu behandelnden Gebiete und sektoralen und horizontalen Themen. Er ist unterteilt in Unterausschüsse (Unterausschüsse für Süditalien, Überwachung und Kontrolle und Soziale Rechte). Die letztere, die sich auf die Politikbereiche des ESF Plus bezieht, wird eine spezifische Überwachungsmaßnahme für die Koordinierung der Maßnahmen der nationalen und regionalen Programme gewährleisten und wird mindestens einmal jährlich Informationen über die Abgrenzung und Komplementarität des ESF Plus mit anderen Fonds der PA oder mit anderen Fonds (wie dem FAMI, ELER, PNRR) vorlegen.

Um wirksame Mechanismen zur Koordinierung zwischen der Kohäsionspolitik und dem PNRR zu gewährleisten und die Maßnahmen der Kohäsionspolitik mit den durch das Konjunkturprogramm geförderten Maßnahmen in einer organischen und einheitlichen Sichtweise zu systematisieren, wird innerhalb des Ausschusses ein spezieller technischer Tisch eingerichtet, der mindestens zweimal im Jahr zusammentritt.

In der Programmplanung 2021-2027 bestätigt die europäische Gesetzgebung die Stärkung des Partnerschaftsprinzips, das bereits in der Programmplanung 2014-2020 umgesetzt wurde, um eine effektive und effiziente Umsetzung der Fonds zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist es von wesentlicher Bedeutung, während des gesamten Programmierungszyklus die größtmögliche Einbeziehung der Verbände und Vertreter von Subjekten zu fördern, die potenziell von der Verwendung der kohäsionspolitischen Mittel beeinflusst werden oder die Träger von Wissen und Instanzen der Unterstützung für Entscheidungsprozesse sind, die die Verwendung dieser Mittel betreffen, um eine informierte Beteiligung und eine kontinuierliche Diskussion zu gewährleisten, die auf die Verbesserung der Vorbereitung und Durchführung der Vereinbarung und der Programme abzielt.

NEUIGKEITEN UND BESONDERS RELEVANTE ASPEKTE FÜR DEN SOZIALEN SEKTOR

Die Neuerung, die alle Sektoren, nicht nur den sozialen, betrifft, ist die Vereinfachung der thematischen Ziele (aus den 11 Zielen der Programmplanung 2014-2020 wurden 5 allgemeine strategische Ziele in der Programmplanung 2021-27): eine Neuerung, die es den Staaten ermöglicht, bei der Übertragung von Ressourcen innerhalb ihrer eigenen Maßnahmen flexibler zu sein und sie effizienter zu nutzen.

Der ESF+ ist das wichtigste Finanzinstrument zur Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte und - das ist das Neue - er umfasst verschiedene Programme der Programmplanung 2014-2020, insbesondere den Europäischen Sozialfonds (ESF), die Initiative für die Beschäftigung junger Menschen (YEI), den Europäischen Hilfsfonds für Bedürftige (FEAD), das Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (EaSI) und das EU-Gesundheitsprogramm.

Der ESF+ widmet der sozialen Eingliederung und jungen Menschen besondere Aufmerksamkeit (thematische Konzentration von 30% bzw. 15%).

INITIATIVEN ZUR ERLEICHTERUNG DES ZUGANGS ZU EU-MITTELN

Europa leicht gemacht →EUROPA LEICHT GEMACHT

Etappen →. FASI.biz 

Zentrum für Dienstleistungen und Freiwilligenarbeit → Infobandi CSVnet: Ausschreibungen und Finanzierungsmöglichkeiten für Freiwilligenarbeit und den dritten Sektor

REFERENZEN

  • Partnerschaftsabkommen -Partnerschaftsvereinbarungen über EU-Mittel 2021-2027 | Europäische Kommission (europa.eu)
  • Minister für den Süden und die territoriale Kohäsion: www.ministroperilsud.gov.it Auf dieser Website kann man die Strategie
  • Agentur für territoriale Kohäsion: Agentur für territoriale KohäsionDie Rubrik "Aktuelles" enthält einen Abschnitt über die Programme und einen Abschnitt über die von der Agentur verwalteten operationellen Programme (PON Governance und institutionelle Kapazitäten, PON Großstädte). Die Rubrik "Dokumentation" enthält die wichtigsten Dokumente zur Kohäsionspolitik.
  • Zentrum für Dienstleistungen und Freiwilligenarbeit: Infobandi CSVnet: Ausschreibungen und Finanzierungsmöglichkeiten für Freiwilligenarbeit und den dritten Sektor
  • Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik: Europa und europäische Fonds  enthält einen Abschnitt über Europa und europäische Fonds
  • Kohäsionsportal öffnen: OpenCoesione den Fortschritt der Projekte und Ausgaben, aber auch alle genehmigten Programme und ihre Referenzen zu überwachen.

Helpdesk-Support

Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch nur die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.

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